Den ersten Preis erhielt Dr. Tobias Steinle von der Universität Stuttgart für seine Dissertation zu neuartigen, ultrastabilen Infrarotlaserquellen mit vielfältigen Anwendungen von der biomedizinischen Forschung bis hin zur Strukturuntersuchung im Nanometerbereich. Der zweite Preis ging an Dr. Claudia Koch, ebenfalls von der Universität Stuttgart, die sich in ihrer Dissertation mit einer Kombination biologischer Bausteine mit technischen Komponenten beschäftigte und pflanzenvirale Trägerstäbchen für Enzym-basierte Sensoren erforschte. Den dritten Preis erhielt Dr. Ann-Christin Baranski für die Entwicklung eines Radiopharmakons (Wirkstoff), das spezifisch an das Prostata-spezifische Membranantigen (PSMA) bindet und zur Bildgebung und Therapie des Prostatakarzinoms verwendet werden kann. Für ihre Arbeit forschte Sie am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.
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